Die Mission der Stiftung Artenschutz und Technik

Artenschutz und Technik scheinen Gegensätze zu sein. Doch der Mensch hat mit sich seinen Technologien sowieso schon fast überall in die Lebensräume der übrigen Arten ausgebreitet. Er sollte seine hochentwickelten Möglichkeiten nutzen, die Vielfalt des Lebendigen, die ja auch für sein Überleben wichtig ist, zu sichern und zu fördern.

Prachtlibelle

Viele Libellenarten sind auf intakte Wasserlandschaften angewiesen und Gewässer hängen wiederum stark von ihrem Umfeld ab.

Feldrittersporn

Der Feldrittersporn ist eine der Arten in landwirtschaftlich genutzten Flächen, die mittlerweile selten geworden sind und auf der Roten Liste stehen.

Wechselkröte

Einige Amphibienarten benötigen ein sehr spezielles Umfeld im Offenland, damit sie nachhaltig überleben können.

Zweck der Stiftung Artenschutz und Technik

Aus der Satzung:

Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch:

a) Finanzielle Förderung und Unterstützung von Forschungsarbeiten, wie mit technischen Methoden der Artenschutz verbessert werden kann, zum Beispiel durch Stipendien, Preise und Zuschüsse zum Bau von Prototypen,

b) finanzielle Förderung und Unterstützung von praktischen Seminaren und Projekten in Schulen und Hochschulen im Bereich Artenschutz, insbesondere zum Zweck 2 a.

c) Argumentative und ideelle Unterstützung von Initiativen zum Erhalt und zur Schaffung von Lebensraum für gefährdete und wiederanzusiedelnde Arten.

Stiftungsrat

Manfred Hoffmann

"Man spürt, dass wir wieder mehr zurück zur Natur gehen müssen. Dabei darf man die technischen Fortschritte..."